Bei der Ultraschall- bzw. Elektrotherapiebehandlung macht man sich die positiven Eigenschaften (regenerationsfördernde -, schmerzlindernde -, kräftigende und entspannende Wirkung) des Stroms bzw. des Ultraschalls zu Nutze.

Einsatzgebiete sind die Anwendung nach Verletzungen (Zerrungen, Verstauchungen, Knochenbrüche,...), nach Operationen, zur Schmerzreduktion und zur Entspannung (z.B.: Muskelkater, Spannungskopfschmerz,...). 

Bei der Thermotherapie werden Behandlungsformen angewendet bei denen Wärme (Wärmetherapie) und Kälte (Kältetherapie) eingesetzt wird.
Die Packungsanwendungen sind ein Teil der Thermotherapie, nur macht man sich bei dieser Form noch die förderlichen Eigenschaften von chemischen Zusätzen (z.B.: Kräutern, Algen, Ziegenbutter, Moor,...) zu Nutze.

Einsatzgebiete sind nach Verletzungen, bei Entzündungen, rheumatischen Erkrankungen, Veränderungen der Haut, zur Stoffwechselanregung, Regenerationsförderung und viele weitere.

Zu den Hydrotherapeutischen Anwendungen zählen  

Güsse, Kneippanwendungen und Wickel.
Zentraler Punkt der Balneotherapie ist die therapeutische Anwendung der Unterwassdruckstrahlmassage, oft auch in Kombination mit Wasserzusätzen mineralischen oder pflanzlichen Ursprungs.